KERAMIKPRODUKTION
LAUFEN Armaturen werden nach höchsten Schweizer Qualitätsstandards hergestellt. Wir setzen dabei auf den Niedrigdruck-Kokillenguss. Bei diesem Verfahren wird ein Sandkern als Platzhalter für den Hohlraum der Armatur in die sogenannte Kokille eingelegt. Durch das Steigrohr des Giessofens wird flüssiges Messing in die Kokille gepresst. Sobald das Gussstück erstarrt ist, wird es aus der Kokille gelöst und der Sand entfernt. In der folgenden mechanischen Bearbeitung werden nicht mehr benötigte Angussteile entfernt und das Gussstück gründlich gereinigt. Danach wird die Oberfläche geschliffen und bis zur Perfektion poliert. Dieser Schritt ist besonders wichtig, damit die Oberflächenveredelung mit Chrom oder einer PVD-Beschichtung einwandfrei gelingt. Nach einer eingehenden visuellen Kontrolle der Oberfläche werden nur absolut fehlerfreie Armaturenkörper in der Montage zum fertigen Produkt zusammengestellt. Abschliessend wird jede einzelne Armatur mittels Druckluft auf ihre Dichtheit geprüft.
Die Arbeit mit Keramik erfordert detaillierte Materialkenntnisse, einen experimentellen Ansatz und die Fähigkeit, die Ideen in industrielle Prozesse umzusetzen. LAUFEN verarbeitet seine Keramiken mit höchster Aufmerksamkeit und Hingabe, um die beste Schweizer Qualität zu erzielen.
Ton, Kaolin, Feldspat und Quarz sind die Hauptrohstoffe für die Produktion unserer Keramiken. Aus diesen wird ein sogenannter Schlicker hergestellt, der in verschiedenen Verfahren in Formen gegossen wird. Hat sich eine feste Schicht gebildet, werden die Stücke aus der Form gelöst, geputzt und nachbearbeitet. Die entformten Rohlinge sind zwar formstabil, aber noch weich und empfindlich. Sie werden auf eine Restfeuchte von weniger als 1% getrocknet, bevor sie glasiert und gebrannt werden. Nach dem Brand im rund 1250°C heissen Tunnelofen wird jedes Stück genauestens auf Fehler in der Form oder Glasur untersucht. Produkte, welche die erste Qualitätskontrolle passiert haben, werden einer technischen Prüfung unterzogen. Alle WCs und Urinale werden mittels Vakuum auf ihre Dichtigkeit geprüft. Die Endkontrolle bei LAUFEN garantiert einwandfrei funktionsfähige Produkte, die lange halten.
ARMATURENPRODUKTION
LAUFEN Armaturen werden nach höchsten Schweizer Qualitätsstandards hergestellt. Wir setzen dabei auf den Niedrigdruck-Kokillenguss. Bei diesem Verfahren wird ein Sandkern als Platzhalter für den Hohlraum der Armatur in die sogenannte Kokille eingelegt. Durch das Steigrohr des Giessofens wird flüssiges Messing in die Kokille gepresst. Sobald das Gussstück erstarrt ist, wird es aus der Kokille gelöst und der Sand entfernt. In der folgenden mechanischen Bearbeitung werden nicht mehr benötigte Angussteile entfernt und das Gussstück gründlich gereinigt. Danach wird die Oberfläche geschliffen und bis zur Perfektion poliert. Dieser Schritt ist besonders wichtig, damit die Oberflächenveredelung mit Chrom oder einer PVD-Beschichtung einwandfrei gelingt. Nach einer eingehenden visuellen Kontrolle der Oberfläche werden nur absolut fehlerfreie Armaturenkörper in der Montage zum fertigen Produkt zusammengestellt. Abschliessend wird jede einzelne Armatur mittels Druckluft auf ihre Dichtheit geprüft.